Gansessen im P-Hof

29. November 2013

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Warum essen wir eigentlich jedes Jahr zum Ende des Jahres Gans?

Diese selbstverständliche und leckere Tradition bieten wir natürlich auch immer wieder im Petersberger Hof an. Jedes Jahr ab November, ob als Gänsemenü, Einzelgericht oder nur ein Gänseklein als Vorspeise.

Wenn man sich etwas damit beschäftigt findet man zwei Erklärungen:

Einmal gibt es natürlich die Legende von Sankt Martin der seinen Mantel geteilt hat. Die kennen wir natürlich alle.

Daraus resultiert die Anekdote, dass als Martin später zum Bischof geweiht werden sollte, dieser sich in einem Gänsestall versteckte. Das laute Geschnatter der Gänse verriet jedoch seinen Aufenthaltsort und er wurde entdeckt. Seit diesem Tag gilt Bischof Martin von Tours als Schutzpatron der Gänsezucht, sein Ehrentag ist der 11. November.

Eine andere Herkunft des Brauches wird darin gesehen, dass am 11. November die 40-tägige vorweihnachtliche Fastenzeit beginnt, in der fettes Essen tabu ist. Überdies war der 11. November früher jener Termin, an dem die Bauern ihren Lehnherren die fällige Pacht zahlen mussten. Da im Mittelalter sehr oft Naturalien das Geld ersetzten, beglichen die Schuldner in vielen Fällen ihre Pacht mit einer Gans.

Egal woher diese Tradition nun tatsächlich hergeleitet wurde, es ist immer wieder schön, die fröhlichen Gesellschaften im Petersberger Hof zu sehen, wenn sie sich zum Gansessen treffen und dann leckere Gänsebrust und/oder Keule mit Bratapfel, Maronen, Klössen und Rotkohl auf leckerer Orangensauce kredenzt bekommen. Oder auch, wenn eine ganze Gans am Tisch präsentiert wird und sich alle dann die aufgeschnittenen Stücke teilen.

Letztendlich ist das eine schöne Tradition die Menschen zusammenführt und fröhlich sein lässt.

Wir können es Euch nur empfehlen.

Quelle:

http://www.koeln.de/service/themen/woher_kommt_die_tradition_des_martinsgansessens_85277.html


Silvester 2013/14 im P-Hof

27. November 2013

Silvester

Immer wieder werden wir gefragt, was Silvester im P-Hof ansteht!?

Dabei ist das fast schon eine Tradition und die sehr erfolgreich.

Für alle, die einen schönen Abend planen bieten wir ab 18h bis 21.30h ein Menü mit Begrüssungsdrink, Fingerfood, Fondue von Garnele, Rind und Pute mit allerlei Beilagen inklusive aller Tischgetränke und einem Piccolo zum Anstossen beim Jahreswechsel. Für diesen Teil braucht Ihr Karten, die Ihr  im P-Hof für 49,00 € erwerben könnt.

Damit aber keiner durch das ganze Essen müde wird und den Jahreswechsel verschläft, ziehen wir ab 21.30h die Stühle und Tische weg heizen dem DJ ein und starten unsere Silvesterfete.

Hierzu dürfen dann auch Alle, die zum ersten Teil keine Karten gekauft haben, hinzustossen.

Wer also zu Hause Essen möchte oder sich schon verabredet hat, kann ab 21.30h zum Tanzen und Feiern dazu kommen.

Wir freuen uns auf Euch.


Loss mer singe im P-Hof

25. November 2013

Am 10. Januar 2014 ist es wieder so weit.

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Wir singen die neuen Karnevalslieder mit Euch! Loss mer singe macht Halt im P-Hof!

Loss mer singe und der P-Hof sind eine wunderbare Verbindung. Beide stehen für eine gute Karnevalstradition und für echten Brauchtum. Die Karnevalsparties im P-Hof sind mittlerweile legendär. Hier wird geschunkelt, gesungen und gelacht und das  manchmal auch erstmal in der Schlange vor der Tür, wenn die freundlichen Türsteher den Andrang regulieren müssen und der erste Teil der Party aus Anstehen besteht und Mitsingen was von drinnen rausschwappt. Gebützt und getanzt wird natürlich auch und es passiert nicht das erste mal, dass wir erfahren, das aus dem munteren Treiben Paare und Ehen hervorgegangen sind.

Loss mer singe wird auf deren Web-Auftritt so beschrieben:

„Loss mer singe“ entstand in einer Wohnküche in Nippes, wo der Erfinder der Mitsinginitiative, Georg Hinz, seine alten Freunde vom Niederrhein fit für die Karnevalssession machen wollte. Jeder bekam einen Zettel mit den Refraintexten, dann wurden mit ein paar einleitenden warmen Worten die mutmaßlich besten Neuvorstellungen der Session abgespielt. Höhepunkt der kleinen Vorkarnevalsparty war die Abstimmung über den Hit der Session.  Seitdem hat sich nicht viel am Konzept geändert: Mitsingen, Mitfeiern, Mitstimmen, Mitmachen – das ist im Wesentlichen „Loss mer singe“. Wir pflegen die einzigartige kölnische Liedkultur in einer Stadt, in der und über die jedes Jahr so viele neue Lieder geschrieben und komponiert werden wie wohl in keiner anderen Stadt auf der Welt. „Loss mer singe“ ist also im besten Sinne Brauchtumspflege.

Die Tickets für diese Mitsing-Tour sind jedes Jahr ruckzuck vergriffen.

Am 08. Dezember um 19h kann man sich Tickets für  Loss mer singe am 10. Januar im P-Hof holen. Es lohnt sich frühzeitig zu kommen, denn der Andrang ist gross und die imaginäre Schlange die sich im P-Hof an den Tischen verteilt und schon Wartemärkchen gezogen hat wird schnell grösser.

Dennoch, es lohnt sich. Im dritten Jahr sind wir nun eingespielt und die beiden vorangegangenen Abende waren grossartig!
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20 Jahre Atelier für Schmuckgestaltung Silke Schmidt

28. Oktober 2013


Foto

Nach dem 11.11. werden den P-Hof Fotos von Arbeiten der Klettenberger Schmuckgestalterin Silke Schmidt schmücken. Liebevoll in Szene gesetzt und hinter passende Rahmen gestellt soll das Ensemble von Stücken aus den Jahren 1992 bis heute sich behutsam in das P-Hof Ambiente einfügen.

Wir wollen damit auf Klettenberger Handwerk und Tradition aufmerksam machen und Silke Schmidt mit dieser Ausstellung zu zwanzig Jahren Schmiedekunst (auch) im Veedel gratulieren.

Sie selbst sagt:

„Seit zwanzig Jahren arbeite ich im eigenen Atelier als Goldschmiedin und Schmuckgestalterin. Meine Arbeit ist vielfältig und sehr kreativ.

Die Fotoausstellung im Petersberger Hof zeigt einen Ausschnitt meines Schaffens von 1992 bis heute.

Ich denke, es gibt Spannendes zu entdecken und ich wünsche Ihnen viel Freude beim Anschauen.

Ab Samstag, dem 16. November 2013 findet in meinem Atelier auf dem Gottesweg (neben der Apotheke) eine Schmuckausstellung mit dem Thema: „20 Jahre Formenvielfalt“ statt.“

Wer mehr über Silke Schmidt erfahren will schaut ab dem 15. November einfach mal im P-Hof vorbei, oder einfach direkt in Ihrem Atelier am Gottesweg 151, 50939 Köln.

Porträt Silke Schmidt

 


Kürbiszeit im P-Hof

23. Oktober 2013

Kuerbisse

Diese Woche wird es zeitnah zu Halloween ein Kürbis-Menü im P-Hof geben.

Und auch wenn unsere Halloween-Party sich zu einer Karnevals-Einstimmungsparty gewandelt hat, passt der Kürbis ja wunderbar in diese Jahreszeit.

Zu seinem Namen kam der Kürbis, indem man im Althochdeutschen in dem lateinischen Wort Cucurbita die erste Silbe wegließ. So entstand das Wort Kurbitz, daraus wurde Kürbis.
Bereits seit der Antike bekannt ist der aus Afrika stammende Flaschenkürbis, (Lagenaria siceraria), besser bekannt noch unter dem Namen „Kalebassen“.
Diese benutzte man bis zur Erfindung der Drehscheibe als Modell bei der Herstellung von Tongefäßen. Außerdem lassen sich aus Kalebassen praktische und schöne Gefäße, Geschirr und auch Musikinstrumente herstellen.

Der heutige Gartenkürbis (Curcurbita pepo) wurde von Kolumbus 1492 auf Kuba entdeckt. Durch die Seefahrer, die den Kürbis gerne als Ergänzungsnahrung zu sich nahmen, wurde der Kürbis nach Europa und China transportiert.

Mittlerweile gibt es eine enorme Vielfalt an Kürbissen in Deutschland in allen Farben und Formen.

Halloween (Aussprache: /hæloʊˈiːn), von All Hallows’ Eve benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den Vereinigte Staaten pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Im Zuge der Irischen Renaissance nach 1830 wurde in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhain angenommen.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Bräuche des Halloween von Frankreich aus auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So wurden heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern in das besonders kommerziell erfolgreiche Umfeld adaptiert, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark Halloween auf.

Ein Guter Grund also diese Woche mal im P-Hof dieser Tradition bei unserem Kürbismenü gerecht zu werden.

Quellen: www.kuerbisinfo.de/geschichte.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Halloween


Pittermännchen

14. Oktober 2013

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Wusstet Ihr schon das im P-Hof Montags Abends an der Theke aus dem 10-Liter-Fässchen gezapft wird?
Vielen schmeckt das Kölsch erst richtig gut, wenn es ohne zusätzliche Kohlensäure direkt aus einem Pittermännchen gezapft wird. Ein solches Kölsch, gekonnt gezapft mit schöner Schaumkrone ist schon fürs Auge ein Hingucker.
Daher lohnt es sich sicher mal montags im Petersberger Hof vorbei zu schauen, an die Theke zu stellen und ein, zwei schöne Sion-Kölsch zu schlürfen.
Ein nettes Verzällche ist sicher drin und wer Hunger bekommt, findet sicher auch das eine oder andere in unserer Speisenauswahl.

Mehr erfahren über das Pittermännchen könnt Ihr übrigens auf der Sion-Webseite.

Der direkte Link:

http://www.sion.de/sion-koelsch/pittermaennchen-fibel


Petersberger Hof: 1. offizielle Haie-Botschaft

15. September 2011

Der Petersberger Hof ist die 1. offizielle (und bisher auch einzige) Haie Botschaft!
Aber was heisst das?
Wir werden zu jedem Spieltag auf einem separaten Bildschirm zumindest den Haieticker laufen lassen, oder aber, sofern das Spiel übertragen wird, auch das Spiel live zeigen.
Darüber hinaus werden wir uns natürlich während der Saison immer wieder kleine Events und Aktionen einfallen lassen um die Haie zu unterstützen und den Eishockey-Sport ein wenig zu pushen!
Seid gespannt…

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Sülzer Strassenfest

25. August 2011

Ich traue fast meinen Augen, meinem Internet nicht mehr!
Da streiten sich unsere beiden Veedelsblogger blogmässig um den Zugang zum Strassenfest Anfang September und der Veranstalter, letztendlich unsere Interessengemeinschaft in Sülz will ein Zugangsverbot aussprechen.
Das Strassenfest in Sülz zieht tausende Besucher an und die Interessenvereinigung kann nicht einen einzelnen Kritiker ertragen?
Wo kommen wir da hin?

Links:

http://www.leben-in-suelz.de/kompakt.html

http://www.suelz-koeln.de/?p=9265

Bildet Euch selbst ne Meinung, würde gerne involvierte Meinungen hier lesen…


Familienfreundliche Kneipe

14. August 2011

Heute habe ich einen neuen Eintrag in unserem Gästebuch gelesen, in dem sich über die Lautstärke von Familien mit Kindern beschwert wurde.
Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, da ich als Familienvater es gerade als wichtig erachte, Kindern und ihren Familien einen Platz im öffentlichen sozialen Leben, also auch in unserem Veedels-Wohnzimmer zu bieten.
Wie seht ihr das?


Silvester 2010 im P-Hof

6. Januar 2011

Was war das wieder für ein Start ins Jahr 2011 im P-Hof!

Unter die 70 Gäste, die sich schon für unser Silvestermenü angemeldet hatten, haben sich auch einige Spieler, Verantwortliche und Eigentümer der Kölner Haie gemischt. Das tat dem Abend nur gut, denn Jason Jaspers und Kollegen fühlten sich sichtlich wohl in der ungezwungenen Veedelsatmosphäre und wussten ab 21.30h nach dem Essen auch sichtlich die Party zu geniessen.
Für die 70 Dinnergäste und Diejenigen, die ab 21.30h dazustiessen, war es ein super Abend und ein Klasse Feuerwerk auf Klettenbergs Kreuzung vor dem P-Hof.

Um 5h morgens verabschiedete sich auch das sichtlich geschaffte Personal verdient und zufrieden in den Feierabend und ins Jahr 2011.

So schön kann es jedes Jahr sein…